ÖBB 2067 V1.21

ÖBB 2067 V1.21 (März 2024) für den Train Simulator Classic

V1.21 (März 2024)

- Weitere Anpassung für die korrekte Funktion der RWA Eurofimawagen & zukünftiger Wagen
- Ergänzung Bremsart (siehe Anleitung)

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V1.2

- 2067 kann nun die Bremsgeräusche der Wagen (nur RWA & diceros) ansteuern

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V1.1

- Sound komplett überarbeitet

- überarbeitetes Fahrverhalten

- neue Texturen

- neue Modelle

- diverse Modifikationen

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Highlights:

- realistische Fahrsteuerung

- Originalsound

- sehr viele unterschiedliche Varianten

Kurzinfo (Quelle: Wikipedia) -> Mehr in der Beschreibung

Nachdem sich die zweiachsigen Dieselloks der Reihen 2060 und 2062 für viele Aufgaben als zu schwach erwiesen hatten, wurde von der Firma SGP die 600 PS starke, dreiachsige Baureihe 2067 entwickelt. Von 1959 bis 1977 wurden insgesamt 111 Lokomotiven von den ÖBB übernommen. Die mechanisch robuste Baureihe bewährte sich sofort im leichten bis mittelschweren Verschub. Die Lokomotiven bis zur Ordnungsnummer 31 hatten einen kleineren Schalldämpfer (mit dementsprechend lauterem Motorengeräusch) und einen anderen Vorbau. Neben zahlreichen kleineren Verbesserungen im Laufe der Bauzeit waren die Lokomotiven der Letzten Serie ab der Ordnungsnummer 102 mit Tandemsteuerung ausgerüstet. Zuvor wurde bei den Loks mit den Ordnungsnummern 42–50 mit einer solchen nachgerüstet.[1]

Am 9. November 1976 entrollte im Bahnhof Erzberg die 2067.41, welche entgleiste und eine Böschung hinab stürzte. Diese Lok ist wiederaufgebaut worden. Am 19. Oktober 1979 entrollte auf der Kaltenleutgebner Bahn die Maschine 2067.89 mitsamt des angekuppelten Fahrverschubzug. Wegen weit überhöhter Geschwindigkeit entgleisten die letzten Wagen bei der Einfahrt in den Bahnhof Rodaun und beschädigten das dortige Aufnahmegebäude so schwer, dass infolgedessen abgerissen werden musste.[1]

In den 1990er Jahren beschaffte die ÖBB die 425.01 der VOEST als Ersatz für die 2066.01 im Werkstättenverschub in Wien Floridsdorf und Jedlersdorf. Diese Lok der Reihe LDH 420, von welcher auch die Schleppbahn Liesing eine besaß, wurde 1959 von der VOEST beschafft gilt als Basis/Prototyp der späteren 2067. Anders als diese, leistet der Motor der LDH 420 nur 310 kW/421 PS, was auf das Fehlen eines Turboladers zurückzuführen ist. Die Lok wurde in vielen Details den Serienloks angeglichen, u. a. durch Einbau eines SGP S12na Motors, und bekam die Nummer 2067 201-0. Sie blieb jedoch ein Einzelstück und schied als erste im Jahr 2000 aus.

1997 rüstete die ÖBB die 2067.093 mit einer Funkfernsteuerung für Testzwecke aus. Die Lok wurde auf Grund dieser besonderen Ausrüstung in 2167.093 umbezeichnet.

Ab 2000 wurde die Reihe noch im leichten Streckendienst verwendet, mittlerweile jedoch durch die vierachsigen Reihen 2068, 2048 (vorübergehend) und 2070 weitestgehend verdrängt. 2001 wurde mit der Ausmusterung von Serienmaschinen begonnen, welche sich bis heute hinzieht.[2]

Eingesetzt wurde die 2067 zuletzt noch auf Bahnhöfen für Verschubdienste, u. a. in Wien West, Wien Süd, Villach Westbahnhof, Wiener Neustadt, Wels, Innsbruck oder Salzburg und gelegentlich für leichte Bezirksgüterzüge eingesetzt. 2020/2021 sind offiziell noch 10 Loks im aktiven Bestand, inklusive der Erstserien-Maschinen 2067 001 und 003. Im Jahr 2022 beschränkt sich das Einsatzgebiet der Loks nur mehr auf den Werkstättenverschub z. B. in Wels, Salzburg, Innsbruck und Knittelfeld sowie den Tunnelrettungszug in Landeck-Zams. Ab und an werden sie auch als Verschubreserve auf einem der umliegenden Bahnhöfe ihrer Heimatbahnhöfe eingesetzt.

Bis 2023 hat sich der Bestand auf 8 Loks reduziert, 6 weitere sind auf Abstellgleisen abgestellt und warten auf ihr Schicksal. Die Zeit dieser Baureihe ist bei der ÖBB damit so gut wie abgelaufen.

Bilder

Preis

  • ÖBB 2067 V1.21
    EUR 0,00

Preis inkl. 0% USt.

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