ÖBB 1x10 V1.1

ÖBB 1010 / 1110 / 1110 5. V1.1 für den Train Simulator Classic

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V1.1

- neue Texturen

- diverse Modifikationen

Die Reihe ÖBB 1010 / 1110 / 1110 5. V1.1 für den Train Simulator Classic von diceros.

Highlights:

- realistische Fahrsteuerung

- Originalsound

- sehr viele unterschiedliche Varianten

Kurzinfo (Quelle: Wikipedia) -> Mehr in der Beschreibung

Die Reihe 1010 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren sechsachsige elektrische Schnellzuglokomotiven die von 1955 bis 2003 im Einsatz waren. Die Maschinen wurden von SGP Graz gebaut. Sie waren jahrzehntelang eine wichtige Stütze des elektrischen Bahnbetriebes der ÖBB.

Die Österreichischen Bundesbahnen planten in der Nachkriegszeit, nachdem die wichtigsten Hauptverbindungen wieder mit 120 km/h befahrbar und elektrifiziert waren, neue Elektrolokomotiven zu beschaffen. Die ÖBB wollten Elloks, die für 130 km/h zugelassen waren und eine Leistung von 3000 kW aufwiesen. Die Hauptverbindungen wurden in den fünfziger Jahren mit älteren Lokomotiven der Reihen (1570, 1670, 1670.100 und 1018) bedient. Da diese Lokomotiven den Anforderungen der ÖBB nicht mehr entsprachen und die Beschaffung weiterer Exemplare dieser Maschinen deshalb nicht mehr in Frage kam, entschieden sich die ÖBB für die Beschaffung von Neukonstruktionen. Auf Basis der Reihen 1040 und 1041 entstand die Reihe 1010, zeitgleich mit der Konstruktion der Reihe 1110. Die ÖBB forderten eine Begrenzung der Achslast auf 18 Tonnen, da sie für die Reihe 1010 ein vielseitiges Einsatzgebiet geplant hatten.

Die Inbetriebnahme der ersten Maschinen erfolgte im Jahr 1955. Zwischen 1955 und 1956 erhielten die ÖBB 20 Lokomotiven, die anfangs im Schnellzugdienst eingesetzt wurden. Alle Lokomotiven waren mit Sifa ausgerüstet. Da die Lokomotiven nach ihrer Abnahme zu den schnellsten Elektrolokomotiven der ÖBB zählten, waren sie in einem sehr umfangreichen Einsatzgebiet unterwegs. So beförderten sie beispielsweise Schnellzüge auf der Westbahn und sie waren auch auf der Südbahn und der Semmeringbahn unterwegs.

1986 führten auch die ÖBB EDV-gerechte Triebfahrzeugnummern ein. Aufgrund des zukunftssicheren Bezeichnungssystems waren die Änderungen überschaubar. Die Ordnungsnummern wurden mit einer vorgesetzten Null dreistellig, der Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer entfiel und die Selbstkontrollziffern wurden ergänzt.

Im Jahr 2000 verfügten die ÖBB noch über 18 Lokomotiven. Die 1010 008 kollidierte 1993 in Melk mit der 1044 241. Die Lokomotiven waren zuletzt in Salzburg und Linz beheimatet. Im Jahre 2003 wurden die letzten Lokomotiven zeitgleich mit denen der Reihen 1110 und 1110.500 im Rahmen des Modernisierungsprogramms der ÖBB ausgemustert. Die letzten Exemplare 1010 003 und 010 schieden am 1. Dezember 2003 aus dem Plandienst aus.

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Preis

  • ÖBB 1x10 V1.1
    EUR 0,00

Preis inkl. 0% USt.

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